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Montag, 19. Januar 2015

Rainbow Beach

Und so schnell geht es zu unserem zweiten Hostel und Aufenthaltspunkt.
Schon auf der Fahrt hierher kommen wir an der ersten Attraktion vorbei - einem übergroßen Känguru. :D




Das Hostel in Rainbow Beach hat uns gleich super gefallen. :) Ein großer Vorgarten mit kleinem Pool, zwei Hängematten, entspannte Musik und super relaxed alles.
Pippies Beach House kann ich nur weiterempfehlen. Für 26$ die Nacht in einem 4shared dorm mit Klimaanlage und Ventilator ein Traum!


Rainbow Beach ist wirklich sehr klein und wenn man Vodafone auf seinem Handy hat (ich kann das nicht in Fachsprache ausdrücken), dann hat man nirgendwo Netz. Dann muss man sich ganz auf das free wifi aus dem Hostel verlassen, was nicht wirklich verlässlich ist. Aber dafür ist man ja auch im Urlaub - man muss nicht nur vor den Geräten sitzen! :)

Wir haben also erstmal etwas Zeit in den Hängematten verbracht und den nächsten Supermarkt gesucht, der zum Glück keine überteuerte Tankstelle war.

Der Strand in Rainbow Beach ist genauso schön weiß wie der in Noosa, auch wenn wir ihn irgendwie immer nur bei Nacht gesehen haben.

Das beste, was ich nur empfehlen kann zu machen, ist ein Walk hoch zum Carlo Sandblow.
Das ist der höchste Punkt von Rainbow Beach. 



Es ist ein ganz schöner Anstieg, gerade bei der Hitze. Wir wurden dafür sogar erstmal von den Einwohnern ausgelacht. Ohne Worte :D 

Aber das Ergebnis lohnt sich sowas von! Man tappt zuerst durch eine Art Regenwald, wo man noch einige Spuren eingeschlagener Blitze erkennen kann, bis auf einmal urplötzlich an einer Wüste herauskommt. Nur noch Sand. Und weiter hinten kann man das Meer entdecken.

Ich kam mir vor wie am Ende der Welt, was nicht negativ gemeint ist, sondern positiv. So etwas beeindruckendes habe ich noch nie gesehen, vor allem weil es mich so überwältigt hat durch den plötzlichen Umschwung der Vegetation!





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